Diebstahl von Baustoffen – wie man sich davor schützen kann
17. September 2024Es gibt allein in Deutschland täglich unzählige Baustellen jeder Größenordnung. Auf privatem Gelände, wie auch im öffentlichen Raum. Immer wieder wird von großen und kleinen Diebstählen berichten, bei denen nicht nur Baustoffe und Materialien entwendet werden, sondern sogar ganze Maschinenparks, Gerätschaften und Co. Baustoffe jedoch liegen dabei meist im Fokus der Langfinger, die sie unter Umständen sogar selbst benötigen oder auch verkaufen. Doch wie kann man sich davor schützen? Wie kommt man den Dieben auf die Schliche, oder wie kann man vorsorgen, damit sie erst gar nicht in Versuchung kommen können?
Auf die Profis setzen
Handelt es sich um eine recht große und vielleicht auch nicht leicht überschaubare Baustelle, bei der viele wertvolle Baustoffe immer wieder abgeladen und gelagert werden müssen, sollte man auf Nummer sicher gehen. Die gute Einzäunung kann mitunter dabei nicht ausreichen, dass die Diebe sich ganz gezielt aufmachen, um ganz spezifische Baustoffe entwenden zu können. Für sie ist es meist ein Leichtes durch die Umzäunung zu gelangen und die Baustoffe aufzuladen. Hier und auch in anderen Fällen sollte man die Profis mit ins Boot holen. Vor allem dann, wenn es sich um eine Baustelle handelt, die sich unter Umständen über viele Monate hin zieht. Man kann hier eine
Privatermittlung Hamburg beispielsweise als gute und solide Detektei ordern, die mit ihrem Know how nicht nur das Anbringen von Sicherheitssystemen auf dem Gelände selbst durchführen kann. Sie übernimmt dabei auch gleich die Observierung und Beschattung. Auf diese Weise kommt man den Dieben nicht nur auf die Schliche, sondern kann sie sogar inflagranti ertappen und stellen.
Kleine Baustellen gut sichern
Eine kleine und recht überschaubare Baustelle auf Privatgelände beispielsweise und vor der Haustüre muss man ebenfalls gut sichern. Auch Kleinbaustellen, wie etwa bei einer Kanalreinigung, gilt es zu schützen. Denn sich in Sicherheit zu wiegen, dass das Ganze ja vor der eigenen Haustüre geschieht heißt nicht, dass dreiste Langfinger dennoch zuschlagen und Sand, Kies, Schotter, Gehwegplatten und Verbundsteine, oder Kunststoffrohre, wie auch Geräte aufladen und sich buchstäblich unbemerkt vom Acker machen. Also auch hier muss die Baustelle gut gesichert sein, ein Zaun, der sich nicht so leicht durchschneiden lässt und die Elemente mit Ketten verbunden sind, kann schon einmal sehr nützlich und effektiv sein und die Diebe abschrecken. Aber auch eine Videoüberwachung anzubringen ist nie verkehrt, nebst Alarmanlage, die man für die Nacht einschalten kann und sich tagsüber wieder ausschalten lässt.
Baustoffe gut abdecken
Was man nicht sehen kann, macht Diebe auch nicht neugierig. So kann man beispielsweise bei kleinen, privaten Baustellen oder auch bei größeren Projekten die verschiedenen Baustoffe, die auf der Baustelle gelagert werden einfach mit Planen und Folien abdecken. Zum Einen eine gute Sache, wenn es wie aus Kübeln schüttet und frostig wird. Zum Anderen aber auch, um potenzielle Diebe erst gar nicht in Versuchung bringen zu können. Auf diese Weise kann man prima viele Dinge schon im Vorfeld gut regeln und so einige Schäden unter Umständen mindern und verhindern.